http://www.heisig-it.de/sysprep.htm http://www.zdnet.de/enterprise/os/0,39023494,20000274,00.htm http://support.microsoft.com/kb/308662/DE/ (mit Links zu einigen weiteren Seiten) http://support.microsoft.com/kb/291997/DE/ http://support.microsoft.com/kb/314460/DE/ http://support.microsoft.com/kb/314472/DE/ http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;de;302577 http://support.microsoft.com/kb/155197/DE/ http://www.teach-online.de/HILFEN/Helpservice/27/27.htm http://www1.microsoft.at/technet/news_showpage.asp?newsid=4015&secid=1525 WinFAQ Tip 0660Lars Behrens und Thomas Korte haben eine ausführliche Beschreibung des Programms "sysprep" verfasst.
Aus der Windows-Welt ist die Sicherung per "Image" bekannt und beliebt; gern wird dazu "Ghost" oder "PartitionImage" (oder ein vergleichbares Werkzeug) genommen.
In der Linux-Welt wird häufiger mit "tar" gesichert, das erzeugt die sog. "tarballs".
"tar" tut sich (noch) schwer mit NTFS-Partitionen, die bei Windows XP vorzugsweise angelegt werden.
Auch eine NTFS-Partition liefert keine grosse Sicherheit; "PC-Wächter"-Karten kosten zwar etwas mehr Geld als die puren Software-Versuche, aber sie sparen dem Raumbetreuer später viel Zeit.
Der grosse Nachteil eines "Image" ist, dass alles mitkopiert wird; auch die Auslagerungsdatei, auch temporäre Dateien, auch unbeschriebener Plattenplatz. Es wird stets geraten, vorher die Partition zu defragmentieren, aber ich habe als Ergebnis der Defragmentierung schon je 1 recht kleinen Datenbereich am Anfang und am Ende der Partition gesehen, und dazwischen war leerer Raum. Das bläht.
Bei Tarballs kann definiert werden, was kopiert werden soll; leerer Raum wird (selbstverständlich) nicht mitkopiert.