XPFilter 1.42

Was ist XPFilter?

• FreeXP
• OpenXP
• XP/2
• und der originären CrossPoint™-Version von Peter Mandelle

Downloads für XPFilter 1.42

History

• 1.41.1
• erste Version des Ports (WIN32 und Linux)



• 1.41.2
• Bugfix. Der Aufuf "XPFilter -c -i [musterdatei].xpf" führte zu einem Abbruch



• 1.41.2
• neues Makefile. Damit kompiliert XPFilter auch unter Debian Slink (Dank an Christoph Bartelmus)



• 1.41.3
• XPFilter kommt jetzt besser mit einer defekten bretter.db1 zurecht
  (Bugreport von Christian Böttger)
• 0x0D in Headerzeilen ohne nachfolgendes 0x0A werden verarbeitet (inwieweit das RFC-konform ist, entzieht sich meiner Kenntnis), und führen nicht mehr zu einer Endlosschleife
  (Bugreport von Michael Hirmke)



• 1.42
• Portierung auf DOS32 (DJGPP gcc 3.2)
• keine relevanten Längenbeschränkungen mehr für die Headerzeilen: ABS, MID, EDA, X-XP-FTO, Antwort-An, U-Content-Disposition und LAST-BEZ
• es wird nur noch das Steuerzeichen 0x00 in Headerzeilen unterdrückt, anstatt wie bisher alle Zeichen <= 0x08
• neue Kennung F-TO, Verarbeitung analog zu X-XP-FTO



• 1.42.1
• Bei einer Zeile länger als 4100 Bytes im Body einer Nachricht und einem Suchmuster in der Art: a.*b, wobei das Muster nicht innerhalb der 4100 Bytes gefunden wurde, beendete sich XPFilter mit dem Fehlertext: "Ungueltiger Regulaerer Ausdruck: a.*b" und "Syntaxfehler ('*' an falscher Stelle ?)".
• Die Konfigurationsdatei XPFILTER.DEF wurde nicht gefunden, wenn der Aufruf von XPFilter nicht vollqualifiziert erfolgte, oder XPFilter beim Aufruf über den PATH gefunden wurde, und die XPFILTER.DEF nicht im aktuellen Verzeichnis lag. Das Problem wurde in der WIN32- Version behoben
  
  Das Problem besteht auch weiterhin in der Linux-Version, hier sollte XPFilter vollqualifiziert aufgerufen werden.



• 1.42.2
• Nur interne Änderungen (Zählstatistik im Trace des DEBUG-Builds)



• 1.42.3
• Die Konfigurationsdatei XPFILTER.CFG wurde nicht gefunden, wenn der Aufruf von XPFilter nicht vollqualifiziert erfolgte, oder XPFilter beim Aufruf über den PATH gefunden wurde, und die XPFILTER.CFG nicht im aktuellen Verzeichnis lag. Das Problem wurde in der WIN32- Version behoben (die DOS-Versionen hatten dieses Problem nicht).



• 1.42.4
• Kompiliert jetzt mit dem gcc 3.3.2 unter Linux



• 1.42.5
• Das leidige Problem unter Linux, dass der Puffer nicht gefunden wird, ist jetzt hoffentlich endgültig behoben (die DOS und Windows-Versionen hatten das Problem nicht)



• 1.42.6
• Korrektur eines ziemlich heftigen Bugs: Häufigkeits- und Bereichsangaben in Mustern funktionierten überhaupt nicht in den 32-Bit Versionen.
  
  Danke an Uwe Morgener für die Bugmeldung.



• 1.42.7
• Altfehlerkorrektur: wurde in einem Muster die Aktion bzw. der Schalter REIMPORT benutzt, brach XPFilter mit einem segmentation fault ab.
  
  Danke an Andreas Kaune für die Bugmeldung.



• 1.42.8
• MARKIEREN funktioniert jetzt auch bei den geänderten Spaltenbreiten des Listers unter FreeXP (allerdings naturgemäß nur bei den Standardeinstellungen).
  
  Danke an Frank Winkelmann für die Bugmeldung.



• 1.42.9
• XPFilter ist jetzt auch unter FreeBSD kompilierbar und lauffähig
  
  Danke an Stefan 'Steve' Tell für die Initiative dazu und die Unterstützung bei der Realisierung, sowie der Bereitstellung eines FreeBSD-Package auf:
  
  http://www.crashmail.de/crosspoint.html
  
  
• Fehlerkorrektur an der Linux- und FreeBSD-Version:
  bei BATCH-Aktionen werden jetzt die durch Filter-Muster freiversorgbaren Environmentvariablen $XPFx korrekt in das Environment des aufgerufenen Programms bzw. der aufgerufenen Shell exportiert.



• 1.42.10
• XPFilter kann jetzt auch mit gcc 4.0 kompiliert werden.
• Das CrossPoint-Verzeichnis wird jetzt auch für OpenXP korrekt ermittelt, wenn sich XPFilter im OpenXP-Verzeichnis befindet und ansonsten keine Angaben für das XP-Verzeichnis gemacht werden.
  Die Änderung bezieht sich auf die Win32- und die DOS32-Version.
  
  Danke an Rainer Zocholl für die Bugmeldung.



• 1.42.11
• In der Windowsversion wird der Schalter -e mit der Angabe einer Zeitspanne wie in der Urspungsversion behandelt. Damit wartet XPFilter beim Auftreten eines Fehlers nach der Ausgabe der Fehlermeldung solange, bis die angegebene Zeit abgelaufen ist. Das Warten läßt sich jederzeit durch Betätigen einer Taste vorzeitig beenden.
  
  Damit verbleiben nur noch die *IX-Versionen, die das zeitlich begrenzte Warten nicht unterstützen.
  Hier wird bei Angabe des Schalters -e immer auf <RETURN> gewartet.
  
  

• 1.42
• die Headerzeilen: ABS, MID, EDA, X-XP-FTO, Antwort-An, U-Content-Disposition und LAST-BEZ werden bis zu einer Länge von knapp 64 KB verarbeitet und nicht mehr nach 80 bzw. 120 Stellen abgeschnitten. Diese Begrenzung wirkte sich aus, wenn auf die jeweilige Nachricht eine beliebige Filterregel paßte.
• neue Kennung F-TO, Verarbeitung analog zu X-XP-FTO
• 0x0D in Headerzeilen ohne nachfolgendes 0x0A werden verarbeitet, und führen nicht mehr zu einem Programmabbruch
• es wird nur noch das Steuerzeichen 0x00 in Headerzeilen unterdrückt, anstatt wie bisher alle Zeichen <= 0x08
• wenn der Speicher nicht ausreicht, wird jetzt in der Regel die entsprechende Fehlermeldung ausgegeben, und XPFilter ordnungsgemäss beendet
• in Musterdateien führen die Zeichen 0x1a und 0xff nicht mehr zum Beenden des Einlesens
• Hitcount in der Bildschirm-Ausgabe, Msg/sec und KB/sec in der Endbildschirmausgabe



• 1.42.1
• Bei einer Zeile länger als 4100 Bytes im Body einer Nachricht und einem Suchmuster in der Art: a.*b, wobei das Muster nicht innerhalb der 4100 Bytes gefunden wurde, beendete sich XPFilter mit dem Fehlertext: "Ungueltiger Regulaerer Ausdruck: a.*b" und "Syntaxfehler ('*' an falscher Stelle ?)".

• natürlich Robin Sommer für XPFilter



• Christian Böttger
  
  für seine wohl mitunter frustrierenden Tests von XPFilter unter Linux 
  (Homepage von Christian Böttger)



• Joachim Merkel,
  Michael Heydekamp und
  Johann H. Addicks
  
  für die Anregungen zu den beiden DOS-Versionen und das intensive Testen



• Stefan 'Steve' Tell
  
  für die Initiative zu einer FreeBSD-Version und die Unterstützung bei deren Realisierung, sowie der Bereitstellung eines FreeBSD-Package



• Martin Wodrich für die Bereitstellung eines Debian Package



• alle weiteren Tester und Bugfinder

ToDo

• Aufrufparameter über Environmentvariable werden ignoriert (Linux, WIN32, DOS32)
• das Vorgeben einer bestimmten Wartezeit auf Anwendereingaben (DEBUG, ERROR etc.) wird ignoriert),
  es wird immer auf <RETURN> gewartet (Linux)
• das komplette Leeren des Bildschirms (DEBUG) ist nicht realisiert (Linux, WIN32)

• Aktualisierung der Originaldokumentation
• eventuell die Ablage der Sourcen in einem öffentlichen CVS