boot:
knoppix 2 vga=0
ping 192.168.0.1(prüft, ob die Verbindung zum Server klappt)
fdisk -l /dev/hda(zeigt die Partitionierung der IDE-Festplatte aus Linux-Sicht an)
Disk /dev/hda: 255 heads, 63 sectors, 2480 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/hda1 * 1 64 514048+ 6 FAT16 /dev/hda2 65 1024 7711200 f Win95 Ext'd (LBA) /dev/hda3 1025 2480 11695320 83 Linux /dev/hda5 65 319 2048256 6 FAT16Ganz rechts steht z.B. "FAT16" oder "Win95 FAT32": das ist eine Windows-Partition (auch bei Windows 98 oder Windows ME)
mkdir /c | erstellt Verzeichnis c |
mkdir /d | erstellt Verzeichnis d |
mount -t vfat /dev/hda1 /c | mountet Windows-C in /c |
mount -t vfat /dev/hda5 /d | mountet Windows-D in /d |
df | zur Kontrolle |
mkdir /d/backup | erstellt Verzeichnis backup im LW d |
evtl. mit dem "midnight commander" mc auf /c und /d nachschauen, ob noch mehr aufzuräumen ist; insbesondere sollte die Auslagerungsdatei "win386.swp" gelöscht werden, wenn sie (wie vor-eingestellt) im Windows-Verzeichnis liegt |
|
cd / | Wechsel ins Wurzelverzeichnis |
tar -cvzf /d/backup/mob-c.tgz /c |
packt und schreibt /c ins backup-Verzeichnis |
tar -cvzf /d/backup/mob-d.tgz /d/Programme /d/Micro* |
packt und schreibt /d ins backup-Verzeichnis, mit Wunschliste der zu packenden Dateien hintendran |
telnet 192.168.0.1 pidof mcserv || mcserv -dDienst "mcserv" auf dem Server starten
cd /home/ftp/backup chown ftp * chmod 644 *
mkdir /c | erstellt Verzeichnis c |
mkdir /d | erstellt Verzeichnis d |
mount -t vfat /dev/hda1 /c | mountet Windows-C: in /c |
mount -t vfat /dev/hda5 /d | mountet Windows-D: in /d |
df | zur Kontrolle |
mkdir /d/backup | erstellt Verzeichnis backup im LW d |
cd /d/backup | Wechsel ins Zielverzeichnis |
ftp 192.168.0.1 | ftp Verbindung zum Server |
User: anonymous | einloggen |
password: guest | als Guest |
cd /pub/backup | wechseln ins Verzeichnis backup |
mget mob*.tgz | alles holen was da liegt |
quit | ftp beenden |
Linux, z.B. von der Knoppix-CD, starten (s.o.) | |
Verzeichnisse "/c" und "/d" wie oben beschrieben zugänglich machen | |
cd / |
sicherheitshalber ins Hauptverzeichnis |
rm -rf /c |
Alles in "C:" löschen
liefert zum Schluß die Meldung, daß "/c" nicht gelöscht werden kann: ist ok |
rm -rf /d/Programme |
"D:\Programme" löschen |
tar -xvzf /d/backup/mob-c.tgz |
"C:" restaurieren |
tar -xvzf /d/backup/mob-d.tgz |
"D:\Programme" restaurieren |
(fertig) | |
reboot |
Rechner neu starten; Knoppix-CD herausnehmen, wenn das System dazu auffordert |
===================== mob-41.reg ================================ REGEDIT4 [HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\Class\NetTrans\0001] "IPAddress"="192.168.0.41" [HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\VxD\VNETSUP] "ComputerName"="mob-41" [HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\control\ComputerName\ComputerName] "ComputerName"="mob-41" [HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\VxD\MSTCP] "HostName"="mob-41" [HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Winlogon] "DefaultUserName"="mob-41" "DefaultPassword"="mob-41" "AutoAdminLogon"="1" "DontDisplayLastUserName"="1" =================================================================Theoretisch kann eine solche Datei auch unter purem DOS eingelesen werden, aber das kann einige 10 Minuten dauern, und bei größeren Registries kann der Rechner sich auch komplett aufhängen. Einlesen im abgesicherten Modus erfordert zwar einen Eingriff von Hand, ist aber bei diesen möglichen Nebenwirkungen sicherer.